In der vorliegenden Europäischen Norm werden die Parameter der Interoperabilität in Bezug auf das Zusammenwirken zwischen Stromabnehmer und Oberleitung definiert. In dem Dokument werden die Schnittstellenanforderungen an die Fahrzeuge und an die Infrastruktur für den freien Zugang zum europäischen Bahnnetz spezifiziert.
In dieser Ausgabe wurden Änderungen in den nachfolgenden Kapiteln durchgeführt:
• Änderungen in Abschnitt 3, Begriffe
• Änderung in 5.2.2, Infrastrukturbegrenzungslinie für einen freien Durchgang des Dachstromabnehmers
• Änderung in 5.2.3, Fahrdrahthöhe
• Änderung in 5.2.5.1, Allgemeines
• Änderung in 5.2.7, Schutzstrecken
• Änderung in 6.3, Schleifleisten
• Änderungen in 7.2, Statische Kontaktkräfte und Strombelastbarkeit
• Änderungen in 7.3, Dynamisches Verhalten und Qualität der Stromabnahmen
• Änderung in 8.1, Anforderungen an den Dachstromabnehmer
• Änderung in 8.2.2, Auslegung der Oberleitungen
• Änderungen in 8.2.3, Zusammensetzung eines Zuges mit mehreren Dachstromabnehmern – Anordnung der Dachstromabnehmer
• Änderungen in 9.1, Allgemeines
• Änderung in 9.2.1.1, Simulation
• Änderungen in 9.2.1.2, Messung
• Änderungen in 9.2.2, Integration einer bewerteten OCL in ein Netz
• Änderung in A.1.1, Prinzip einer Schutzstrecke
• Änderung in A.1.3, Kurze Schutzstrecke
• Änderungen in A.1.5, Anordnung der Stromabnehmer auf Zügen
• Änderung in A.2.1, Stromabnehmerwippe mit einer Länge von 1 600 mm
• Änderungen in A.3.1
• Änderung in A.3.3.1
• Änderungen in B.2, Nationale Gegebenheiten
• Änderung in D.2.2, Berechnung der Toleranzen des Gleises am unteren Nachweispunkt
• Änderung in D.2.3, Berechnung der Toleranzen des Gleises am oberen Nachweispunkt
• Änderung in D.3.2, Berechnung der Toleranzen der Oberleitung
• Änderung in D.4.2, Berechnung der Toleranzen der Oberleitung
• Änderung an D.5, Veranschaulichung der horizontalen Auslenkung
• Ersetze Anhang ZA durch Anhang ZZ